Trainingsmethoden

Am Anfang steht die Platzreife: auch im Golf steht die Frage nach der Platzerlaubnis

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Nicht jeder der sich als Golfer sieht, darf auch überall spielen. Zuvorderst steht die Platzerlaubnis, die im Fachjargon Platzreife heißt.

Diese ist aber nicht überall gleich schwer oder leicht und wird daher auch nicht immer von allen Plätzen anerkannt. Mit den DVG – Standards geht man ein Stück weit auf Nummer sicher, diesen akzeptieren die meisten Golfplätze.

Mit theoretischen und praktischen Herausforderungen muss sich der Golfer nicht nur in Schlagtechnik und Regelkenntnis beweisen, bevor er einen Ausflug auf einen öffentlichen Golfplatz machen darf. Die theoretische Prüfung erfolgt schriftlich und in der praktischen Prüfung differenziert man zwischen Frauen und Männern. Frauen müssen in einem bestimmten Korridor auf 80 Metern bei einer Quote von 80 % kommen. Männer müssen da nochmal 20 Meter drauflegen. Innerhalb von fünf Runden muss man über das neunte Loch kommen. 

Mit der Neun – Loch – Runde im 3er Flight muss man auch sein Tempo beweisen. Diese Runde muss innerhalb von Zweieinhalb Stunden bewältigt werde, was doch etwas auf die Muskulatur geht.

Das Zertifikat lässt sich mittels Intensivkurse an Wochenenden, Wochenkurse oder durch reguläres Training an zwei bis drei Tagen in der Woche über mehrere Monate hinweg absolvieren. Das nächste Ziel mit dieser Grundlage ist die Tunierreife. Aber für den nächsten Ausflug ins Golfer – Grün reicht die Platzreife allemal.

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