Wer entschlacken und seinen Körper mal richtig entgiften will, kann es mit Fasten probieren. Hierbei wird eine begrenzte Zeit, meist ein paar Wochen, auf feste Nahrung alle Genussmittel verzichtet. Doch Fasten will gut geplant und organisiert sein. Folgende Tipps können helfen.
Es gibt jede Menge Fastenkuren wie Fasten nach Buchinger, Molke Fasten usw. In der Regel ernährt sich der Fastende beim Heilfasten nur flüssig, feste Nahrung gibt es nicht. So stehen Mineralwasse, Tees, Säfte oder auch mal eine Gemüsebrühe auf dem überschaubaren Speiseplan. Für viele eine Qual, die sich aber dennoch lohnt. Doch durch das Fasten gönnt man dem Körper eine zeitlich begrenzte Auszeit, bei der man Altlasten los wird und sich ordentlich regenerieren kann.
Vor dem Fasten Gesundheitscheck
Wer mit dem Fasten einen bestmöglichen Effekt erzielen will, kann zudem verschiedene Maßnahmen wie Einölungen oder Leberwickel einsetzen.
Doch man sollte das Fasten nicht unterschätzen und es dringend zu empfehlen, dass man sich vor dem Fastenbeginn einer körperlichen Untersuchung unterzieht. Aber auch während des Fasten sind regelmäßige Gesundheitscheck ratsam, damit man sich auch ohne feste Nahrung wohl fült.
Abnehmen mit Fasten: Wie viel ist möglich?
Oftmals greifen Menschen auf eine Fastenkur zurück, um schnell Gewicht verlieren zu können. Und der Gewichtsverlust ist vorzeigbar, kann man doch beim Fasten rund ein halbes Kilo pro Tag abnehmen und die Kur fungiert oftmals als Initialzündung für mehr. Doch damit man nach dem Fasten nicht gleich wieder an Gewicht zulegt, ist eine langfristige Umstellung der Ernährung sowie regelmäßig Sport und Bewegung ein Muss.
Daher kann man auch gut die Fastenkur dazu nutzen, sich über eine gesundheitsbewusste Ernährungs- und Lebensweise zu informieren.
Weitere Infos zum Thema richtig Fasten findet ihr auf der Homepage der Deutschen Fastenakademie.
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