Trainingsmethoden

Dehnen nicht vergessen! – Dehnübungen

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Dehnübungen sollten eigentlich allen Sportlern bekannt sein, dennoch müssen viele Sportbegeisterte immer wieder eine Zwangspause einlegen, da sie sich mit Bänderrissen und Schäden der Muskulatur außer Gefecht gesetzt haben.

Das ist natürlich nicht nur ärgerlich für den Sportverein, wie zum Beispiel beim Fußball, denn die Mannschaft setzt natürlich auf jeden Mann, sondern auch für den Sportler selbst. Eine Zwangspause kann oft Wochen bis Monate andauern, so dass eine erfolgreiche Heilung garantiert ist.

Dehnübungen sind nicht nur wichtig, so dass sich der Sportler keine Verletzungen zuzieht sondern auch die Leistung wird dadurch enorm gesteigert. Aufwärmübungen sind somit fester Bestandteil eines jeden Trainings.

Typische Aufwärm-  und Dehnübungen:

Hilfreiche Dehnübungen kan man allerhand im Internet in Büchern und natürlich auch vom Sportlehrer erfahren. Der Sonnengruß zählt nicht unbedingt zu den bekanntesten, aber dennoch zu den effektivsten.

Für alle Laufsportarten empfehle ich Euch das Dehnen der Beininnenseite. Bei dieser Übung werden die Adduktoren, welche zu den Muskelgruppen gehören, gedehnt. Da diese Muskeln stark zur Verkürzung neigen sollten diese bereits in der Kindheit regelmäßig gedehnt werden, da die Dehnfähigkeit mit dem Alter rapide abnimmt.

Für alle die Wert auf einen gestählten Oberkörper legen, sollte vor jedem Krafttraining der große Brustmuskel gedehnt werden. Er neigt wie die Muskulatur der Beininnenseite stark zu Verkürzungen. Mit den Knien einfach auf den Boden setzen und die Arme weit flach auf dem Boden von sich strecken, dass sogar die Nasenspitze den Boden berührt.

In meinen nächsten Artikeln werde ich weitere Übungen ansprechen, denn der Körper hat viele Muskeln und alle sollen gedehnt werden!

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