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Regeln für die Ernährung im Ausdauersport: Teil I

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Ausdauersportler müssen nicht nur regelmäßig und richtig trainieren um gute Leistung zu erzielen. Darüber hinaus spielt die Ernährung eine wichtige Rolle. Wer beispielsweise einen Marathon laufen will, muss auf seinem Speiseplan einige Prinzipien beachten.

Die Nahrung für Ausdauersportler muss viel Energie liefern, also kohlenhydratreich sein. Vor allem Vollkornprodukte, Kartoffeln, Reis, Gemüse und Obst gilt es, zu sich zu nehmen.

Ein paar Regeln im Überblick:

1. Vielseitig essen

Bei der Ernährung sollten Ausdauersportler vor allem darauf achten, dass sie abwechslungsreich essen. Dadurch wird eine Versorgung mit lebensnotwendigen Nährstoffen gewährleistet. Dabei sollte aber natürlich nicht zuviel gegessen werden. Immer nur soviel, dass weder Über- noch Untergewicht die Folgen sind. Das Sollgewicht kann mittels folgender Faustregel bestimmt werden: Körpergröße in cm minus 100!

2. Wenig Fett

Fette liefern doppelt soviel Kalorien wie beispielsweise Kohlenhydrate oder Eiweiße. Beim Kochen auf jeden Fall auf fettarme Zubereitungsarten, durch ungesättigte Fettsäuren wie im Oliven- oder Sonnenblumenöl, zurückgreifen. Gesättigte Fettsäuren, wie in Mayonnaise oder Brattfett enthalten, tunlichst vermeiden.

Achten sie auch auf die versteckten Fette. Beim Verzehr von Wurst, Fleisch, Käse, Schokolade, Sahne oder Eiern lieber zurückhalten.

3. Würzig statt salzig

Zuviel Salz kann den Bluthochdruck nach oben jagen. Alternativ mit Kräutern und Gewürzen abschmecken. Natürlich lässt sich nicht gänzlich auf Salz verzichten, doch in diesem Fall stellt Jodsalz die bessere Alternative da. Zudem wird Jodmangel vorgebeugt.

In den nächsten Tagen folgen weitere hilfreiche Tipps…

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