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Lebensmittel mit Superkräften – Teil I, der Granatapfel

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In dem Granatapfel stecken viele versteckte Talente. So schützt er uns von Krebs und enthält wichtige ungesättigte Fettsäuren. Auch Damen, die spät noch ein Kind bekommen möchte sollten häufiger zur roten Powerfrucht greifen.


Der wohl wertvollste Inhaltsstoff des Granatapfels ist die Gamma-Linolensäure. Dabei handelt es sich um eine dreifach ungesättigte Fettsäure, die antioxidativ wirkt und zusätzlich von sekundären Pflanzenstoffen unterstützt wird. Zu diesen sekundären Pflanzenstoffen gehören Quercetin (ein gelber Naturfarbstoff), Anthocyan (verleihen dem Granatapfel seine rote Farbe) und Ellagsäure (auch enthalten in vielen Beeren). Alle drei Stoffe stoppen die Zellteilung von Krebszellen und schützen gesunde Zellen angegriffen zu werden.

Die Inhaltsstoffe helfen außerdem das Herz, das Gehirn und die Gefäße zu schützen. Zudem wirken sie gegen Entzündung und rheumatische Arthritis. Für Frauen, die noch spät ein Kind bekommen möchten, eignet sich der Granatapfel ebenfalls hervorragend. Die enthaltenen Phythormone steigern nämlich die Fruchtbarkeit.
Verzehrt sollte der Granatapfel am besten frisch werden. Entweder im Müsli, Salat oder pur. Ansonsten kann aus ihm auch Tee, Saft oder Gelee gekocht werden.

Bild: privat

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