Trainingsmethoden

Thairobic: Power Workout mit Entspannungsmomenten

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Thairobic gehört zu den neueren Sportkursen, bei denen Frauen und Männer mächtig ins Schwitzen geraten. Das Beste: Die Kombination aus Aerobic und asiatischer Kampfsportarten macht soviel Spaß, dass man die Intensität des Trainings gar nicht merkt.

Thairobic hat sich in Deutschland als Fitnesstrend behauptet und wird in vielen Studios angeboten. Doch was ist Thairobic überhaupt?

Thairobic: Was ist das?

Wie der Name schon erkennen lässt, handelt es sich bei Thairobic um eine Mischung aus klassischen Aerobic-Übungen und verschiedenen Bewegungselementen asiatischer Kampfsportarten wie Judo, Kung-Fu, Karate oder Hapkido. Beim schweißtreibenden Workout wechseln sich Schläge und Tritte ab, wobei die Übungen regelmäßig variieren, damit beim Training gar keine Langeweile aufkommen kann. Thairobic ist ein richtiges Power-Cardio-Workout, mit dem der ganze Körper und alle Muskeln trainiert werden.

Mit Thairobic werden Kondition, Koordination und Beweglichkeit verbessert. Zugleich wird auch ein Gleichgewicht zwischen Körper, Geist und Seele angestrebt.

Ein weiterer wichtiger Bestandteil beim Thairobic ist die mitreißende, rhytmische Musik, die die Kursteilnehmer bei Laune hält und ordentlich motiviert. Doch es wird nicht nur Schattenboxen im Stile des Fitness-Boxen absolviert, vielmehr handelt es sich bei Thairobic um ein ganzheitliches Training. So haben auch intensive Atem-, Konzentrations- und Entspannungsübungen ihren festen Platz in jeder Thairobic-Stunde.

Thairobic: Für wen geeignet?

Thairobic richtet sich an alle, die sich richtig auspowern wollen. Ein gewisses Maß an Fitness sollte definitiv vorhanden sein, da das Punchen und Kicken durchaus sehr anstrengend ist. Generell ist das Workout für Frauen und Männer gleichermaßen zu empfehlen, wobei in der Regel mehr Frauen an den Kursen teilnehmen.

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