Motivation

Running-Socken: Sind spezielle Laufsocken wirklich sinnvoll?

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Wer gerne Laufen oder Joggen geht, sollte dabei Running-Socken tragen. Auch wenn diese verhältnismäßig teuer sind, lohnt sich die Investition.

Als ob die richtigen Laufschuhe und die entsprechende Laufbekleidung nicht schon genug Geld kostet – daher verzichten viele auch auf spezielle Running-Socken. Schließlich kosten diese cirka zwischen 6 bis 14 Euro. Viel Geld für ein paar Socken. Da greife ich doch lieber auf die guten alten Baumwollsocken zurück! Kann man natürlich machen, ist aber nicht empfehlenswert. Denn Running-Socken sind ihr Geld wert.

Vorteile von Running-Socken

Die speziellen Laufsocken haben einen verstärkten Achillessehnen-Bereich und zeichnen sich durch einen verbesserten Feuchtigkeitstransport aus. Auf diese Weise wird die Entstehung von Blasen verhindert. Generell besitzen Running-Socken auch im besonders beanspruchten Fußbereich (wie Fersen, Ballen und Zehenbereich) ein verstärktes Material.

Weitere Vorteile von Running-Socken: die Luftzirkulation gefördert, optimale Passform, sie wirken gelenkschonend, stoßdämpfend und druckentlastend. Auf diesen Komfort beim Laufen will und sollte man nicht verzichten.

Baumwolle = Blasen

Da können klassische Sportsocken einfach nicht mithalten. Da sie meist aus reiner Baumwolle bestehen, wird die Feuchtigkeit wie bei einem Schwamm aufgesogen. Das nasskalte Gefühl ist die Folge und die Blasenbildung wird gefördert.

Daher mein Tipp: Beim Joggen immer Running-Socken über die Füße ziehen, besonders wenn das Wetter feucht und nasskalt ist. So macht das Laufen auch gleich viel mehr Spaß. Und das fördert ganz nebenbei die Motivation.

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