Trainingsmethoden

Beim Sommersport unbedingt an Magnesium denken

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Inhalt des Artikels ist der Magnesiumhaushalt beim Sommersport. Bei den sommerlichen Temperaturen gehen bestimmt viele von euch raus in die freie Natur; speziell um Sport zu betreiben. Vielleicht trainiert ihr auch auf einen nahestehenden Wettkampf in den Bereichen Leichtathletik oder Turniertanz hin und seid somit viele Stunden bei hochsommerlichen Temperaturen sportlich aktiv. Doch insbesondere an heißen Tagen solltet ihr euch vor unliebsamen Nebenwirkungen beim Sporttreiben schützen. Aufgrund des vermehrten Schwitzens verliert euer Körper beispielsweise zu viel Magnesium.

Magnesiummangel zeigt sich anhand folgender Symptome

Verschiedene Symptome wie häufig auftretende Muskelkrämpfe oder -zuckungen sowie eine verstärkte Schwäche für Muskelzerrungen oder -verspannungen sind die sichersten Anhaltspunkte für einen Magnesiummangel. Falls ihr häufiger unter Augenlidzucken, Kopfschmerzen oder unter hartnäckigen Nackenverspannungen leidet, könnten dies ebenso sichere Anzeichen hierfür sein.

Magnesiumpräparate schützen vor Mangelerscheinungen

Magnesium wird, ähnlich wie Vitamin C, nach der Aufnahme wieder schnell von eurem Körper abgebaut. In der Regel bleibt euer Magnesiumspiegel durch eure Nahrungsaufnahme relativ konstant. Falls ihr jedoch hart körperlich arbeiten müsst, viel Sport treibt oder über die Maßen schwitzt, sinkt euer Magnesiumspiegel derart ab, sodass ihr einen Mangel erleidet. Insbesondere die Untrainierten unter euch laufen Gefahr durch sportliche Betätigung eine Verringerung ihres Magnesiumspiegels nach sich zu ziehen. Hoch dosierte Magnesiumpräparate aus der Apotheke schützen euch indes vor einem möglichen Magnesiummangel!


IMG: Kaarsten – Fotolia

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